Die berühmten “Einzelfälle”, bei denen ein mysteriöser Defekt aufgetreten ist oder irgendein Standard-Feature nicht so funktioniert wie es normalerweise tut, kennt jeder von uns. Doch jetzt stellt Euch vor: Du bist der Einzelfall.
In diesem Artikel will ich Euch erzählen, wie es sich fühlt so ein “Einzelfall” zu sein, wenn das neu erworbene Gadget nicht so funktioniert wie erwartet und weder der Support des Herstellers noch die Online-Community weiterhelfen können. Es geht um das im letzten Herbst erschienene iPhone 14 Pro, die Erfahrungen mit dem Gerät haben mein bis anhin hohes Ansehen von Apple nachhaltig beschädigt. Und um es gleich vorwegzunehmen: Das geschilderte Problem existiert trotz Update auf iOS 16.4, einem Gerät-Austausch im Apple Store und mehreren iOS-Neuinstallationen bis heute weiter.
Konkret geht es um folgendes: Beim Fotografieren mit dem iPhone 14 Pro bei Dämmerung oder Dunkelheit - in der Marketing-Sprache auch oft als “Nightography” bezeichnet - sind bei mir immer rund ein Dutzend oder mehr weisse Punkte im fertigen Bild sichtbar. Das passiert, wenn ich den 48 Mega-Pixel Sensor der Weitwinkel-Kamera auf der Rückseite benutze und die Aufnahmen in der 1:1-Auflösung (8064 x 6048) abspeichere, also kein Pixel Binning verwende. Speichere ich die Aufnahmen als 12 MP (4032 x 3024) ab, sieht man keine weissen Punkte. Bei den anderen beiden Kameras auf der Rückseite tritt dieser Effekt nicht auf. Es spielt auch keine Rolle, welche Kamera-App ich verwende, in welchem Dateiformat die Aufnahmen gespeichert werden oder auf welchem Gerät man sie anschaut. Auf dem Display des iPhone 14 Pro selbst sind sie nicht wahrnehmbar, schaut man die Bilder hingegen auf einem Tablet oder einem grösseren Desktop-Bildschirm an, sind sie nicht zu übersehen.
Hier sind zwei Testaufnahmen eingebunden, bei denen man den Effekt gut sieht. Das erste Motiv zeigt den Blick von einem Hauseingang nach draussen, das zweite ist in einem stockdunklen Raum ohne Lichtquellen aufgenommen. Die weissen Punkte sind jeweils im zweiten Bild mit roten Kreisen markiert, damit Ihr die Punkte nicht wie Waldo suchen müsst. Der Link unter den Bildern führt zu den Bildern in Original-Grösse, da die hier auf der Webseite anzeigten Bildern im Downsampling dargestellt werden.
Aufgefallen ist mir das Problem, als ich Ende November letzten Jahres Aufnahmen vom OSD-Menü für das Review zum Samsung Odyssey Neo G8 gemacht habe. Dort ist der Bildschirmhintergrund explizit schwarz. Anschliessend haben ich und Monk-Trader gezielt mehr Testbilder gemacht, um das Problem zu untersuchen.
Das besagte iPhone 14 Pro befand sich zu diesem Zeitpunkt schon seit rund sechs Wochen in meinem Besitz. Beim Fotografieren waren mir derartige Probleme zuvor allerdings nie aufgefallen. Bei gewissen Aufnahmen, zum Beispiel Nachtaufnahmen von der Herbstmesse Basel, hatte ich auch schon weisse Punkte festgestellt, diese aber als Reflexionen auf Objekten oder als Sterne am Nachthimmel wahrgenommen und deshalb nicht weiter hinterfragt.
Da ich online keine brauchbaren Informationen zu dem Problem finden konnte, habe ich verschiedene Gespräche mit Experten für Digital-Fotografie geführt und ihnen Testbilder gezeigt. Die Erklärungsversuche will ich wie folgt zusammenfassen: Es handelt kaum um einzelne defekte Pixel, sonst wären die weissen Punkte immer am selben Ort auf allen Aufnahmen zu sehen. Es scheint eher der Fall zu sein, dass Fehler in der Firmware des Chips stecken, der beim Auslesen des Chips die Werte einzelner Pixel falsch interpretiert. Kommt dazu, dass die Bildverbesserungs-Algorithmen von Apple solche Fehler im Bild eigentlich erkennen und korrigieren müssten, bevor der Smartphone-Nutzer die fertige Aufnahme auf dem Display zu sehen bekommt. Und offensichtlich ist das Ganze abhängig von den Lichtverhältnissen bei der Aufnahme. Grundsätzlich ist es auch so, das gerade bei den kleinen Chips mit hoher Pixeldichte wie sie in Smartphones verbaut werden, es bei Dämmerung und Nacht immer empfehlenswert ist mit aktivem Pixel-Binning zu fotografieren um mehr Licht "einzufangen" und Rauschen zu reduzieren.
Für mich sind die Testbilder und die Erklärungen der Fachleute deutliche Hinweise, dass mit der Kamera-Software des iPhone 14 Pro etwas nicht stimmt. Die weissen Punkte machen die Bilder unbrauchbar. Es ist auch keine Option, mit Reparatur-Werkzeugen in Adobe Lightroom oder Photoshop alles zu entfernen. Fairerweise muss ich anmerken, dass ich auch schon bei Makro-Fotos von metallischen oder rostigen Objekten mit digitalen DSLR vereinzelt weisse Punkte in den Aufnahmen festgestellt habe, jedoch nie in diesem Ausmass und dieser Häufigkeit.
Die Frage stellt sich: Sieht man beim iPhone 14 Pro die physikalischen Grenzen des Mega-Pixel-Wahns auf kleinstem Raum und der Algorithmen von Computational Photography? Archangel
Soweit mal der technische Beschrieb des Problems und mögliche Erklärungsversuche von Dritten. Aber was heisst das für mich für das Fotografieren mit dem iPhone 14 Pro im Alltag? Ich kann die Kamera-Features des iPhone 14 Pro nicht so nutzen, wie vom Hersteller beschrieben und beworben. Apple ProRAW-Aufnahmen speichere ich höchstens bei ausreichend Licht in 48 MP Auflösung. Die App Filmic Firstlight ist somit zu einer "Tageslicht"-App degradiert, da man bei ihr nicht einstellen kann, dass Aufnahmen immer nur als 12 MP gespeichert werden sollen. Sobald es Richtung Dämmerung oder Nacht geht, muss ich auf eine andere App wie Halide Mark II wechseln oder die Standard-Kamera verwenden. Aufnahmen mit hoher Auflösung, um beispielsweise einen Zuschnitt bei der Nachbearbeitung zu machen, sind mit dem iPhone 14 Pro bei wenig Licht nicht möglich.
Bei einem Pro-Gerät immer zu überlegen, wie hell es ist und welche App ich verwenden kann - das passt doch nicht zusammen. Das ist irre und benutzerunfreundlich. Archangel
Bei einem Kaufpreis von 1299 Franken ist dies auch schlichtweg nicht akzeptabel. Wer so viel Geld für seine Produkte verlangt und diese explizit mit einer hohen Qualität bei der Kamera bewirbt muss am Ende des Tages auch liefern. Für dieses Geld sollte man als Kunde ein einwandfrei funktionierendes Kamera-System erhalten. Dazu gehört selber entscheiden zu können, ob man mit oder ohne aktivem Pixel-Binning fotografieren will und sich das nicht von technischen Problemen diktieren lassen.
Und wenn das System offensichtlich Auslesefehler produziert, bleibt natürlich ein ungutes Gefühl beziehungsweise die Frage, wie weit man dem Chip bei Nachtaufnahmen trauen kann oder auch andere Bildelemente, die man vielleicht für Reflexionen hält, eigentlich auch Bildfehler sind. Auch hier klaffen Realität und der Anspruch von Apple weit auseinander. Ich hatte oben schon die Herbstmesse Basel angesprochen, es geht um Aufnahme wie diese hier:
Dass ein Konzern wie Apple, mit einer Menge an Ressourcen und Erfahrung, es innert sechs Monaten nicht schafft, solche Probleme zu lösen, wirft kein gutes Licht auf das Unternehmen oder ist schlicht und einfach gesagt peinlich. Oder ist Apple mit einem hochauflösenden Sensor mit Pixel-Binning überfordert, immerhin ist es ja ihr erster Chip dieser Bauart? Nur zum Vergleich: Das neue Samsung Galaxy S23 Ultra hat sogar einen 200 MP-Sensor und kann auch im Dunkeln ohne Pixel-Binning Aufnahmen ohne weisse Punkte machen - rein technisch ist sowas also möglich. Dasselbe gilt auch für das Vorgänger-Modell Galaxy S22 Ultra, welches einen anderen Chip mit 108 MP hatte, und das OPPO Find X5 Pro. Beide Smartphones hatte ich selber in den Händen zum testen.
Quelle:
Apple
Für mich ist die gesamte Erfahrung mit der Kamera des iPhone 14 Pro sehr frustrierend. Da mir Fotografieren sehr wichtig ist, hatte ich mich letzten Herbst explizit für das Pro-Modell entschieden, da es das erste iPhone mit 48 MP-Chip und Pixel-Binning war.
Aber es ist nicht nur die rein technische Seite des Problems gewesen, die zu einem Frust beitragen hat. Es war auch der gesamte Kontakt mit dem Apple Support, der sich über mehrere Wochen erstreckte. Meine erste Anlaufstelle war der Apple Store in der Innerstadt. Dort wurde mir angeboten, innerhalb von zwei Stunden das Kamera-Modul komplett auszutauschen. Durch einen Fehler des Technikers wurde daraus zwar ein Komplett-Austausch des gesamten iPhones, aber auch beim neuen Gerät bestand das Problem unverändert weiter. Beim zweiten Besuch wurde mir dann zu meiner Überraschung gesagt, dass das Problem bei Apple bekannt sei und ich einfach auf ein iOS-Update warten müsse.
Um herauszufinden, ob das Problem auf noch mehr Geräten reproduzierbar ist, haben Monk-Trader und ich im Apple Store den ultimativen Test gemacht. Um Dunkelheit zu simulieren, deckten wir die Kameralinsen der iPhones mit einem schwarzen Tuch ab und schickten uns die Bilder via AirDrop aufs eigene iPad, um ein grösseres Display zu haben. Und siehe da: auch ein weiteres iPhone 14 Pro und ein 14 Pro Max zeigten weisse Pixel in den Aufnahmen.
Da auch beim Update auf iOS 16.2 vor Weihnachten keine Verbesserungen für das Kamerasystem enthalten waren, nahm ich mit dem Apple Support per Telefon Kontakt auf. Über den Zeitraum von drei Wochen ergaben sich mehrere Gespräche mit "Lösungsvorschlägen", die sich repetitiv um eventuell vorhandene Schutzfolien, Schutzhüllen oder falsche Einstellungen in der App drehten. Auch Logfiles und Testbilder stellte ich den Technikern zur Verfügung und führte einen kompletten Reset des iPhones am iMac durch ohne es aus einem Backup wieder herzustellen. Auch nach den Umständen, unter denen die weissen Punkte auftraten, wurden immer wieder erneut nachgefragt. Verschiedene Einstellungen in der Kamera-App musste ich immer selber testen und dem Support dann wieder das Ergebnis mitteilen. Jeder Austausch oder Reset bedeuteten aber auch ein mühsames erneutes Einrichten des iPhones und der damit verknüpften Apple Watch. Auch Apple Pay musste jedes Mal neu eingerichtet werden und ich musste jedesmal für das E-Banking meiner Bank einen neuen Authentifizierungs-Code beantragen.
Enttäuschend war auch, dass Apple nie zu einem finanziellen Entgegenkommen für meine Umtriebe oder für den vorliegenden Produkt-Mangel bereit war. Archangel
Als dann Mitte Januar die versprochene "ausführliche Analyse" aller Logfiles und Testbilder durch die Techniker vom Apple Support zum Abschluss kam, war das Endergebnis mehr als nur ernüchternd: wieder nur Fragen nach eventuell verwendeten Schutzhüllen, allgemeine Ratschläge wie man mit dem iPhone fotografiert und eine Reihe von Einstellungen, die aber nicht mal die 48 MP-Linse des Kamerasystems betrafen. Zudem wurde ein Austausch des Gerät angeboten, für den ich allerdings 1300 Franken als Depot auf einer Kreditkarte bereitstellen sollte.
Ich hatte genug von Inkompetenz, Hinhalte-Taktik und der Weigerung mir als Kunde in irgendeiner Form entgegenzukommen. Ich brach entnervt und wütend den Kontakt zum Kunden-Support ab. Archangel
Natürlich hätte ich den Depot-Betrag wieder zurückerhalten, aber es war einfach der falsche Moment: das Gefühl, noch mehr Geld bezahlen zu müssen, brachte für mich das Fass zum Überlaufen. Der Apple Support hat über Wochen einfach sein Standard-Drehbuch abgearbeitet und immer wieder die gleichen Fragen gestellt, ich hatte nie das Gefühl, man hätte das Problem verstanden oder intern auf anderen Geräten nachvollziehen können. In den Gesprächen wurde mir auch klar, dass beim Support niemand Ahnung von Fotografieren hat. Zudem wurde immer davon ausgegangen, es handle sich um ein Bedienungs-Problem von meiner Seite, auf das Thema Firmware oder das ich im Apple Store das Problem auch auf anderen Geräten festgestellten hatte, wurde nie wirklich eingegangen.
Beim Apple Support bin ich komplett aufgelaufen. Für mich macht es den Eindruck, dass Kunden mit einer gezielten Taktik zermürbt werden, bis sie aufhören anzurufen. Archangel
Quelle:
Unsplash
Neben dem offiziellen Apple Support hatte ich auch Hoffnung auf die Community gesetzt. Mir ging es darum herauszufinden, ob auch andere iPhone-Benutzer dasselbe Problem festgestellt hatten und was ihre Erklärung für die weissen Punkte ist. So hatte ich diverse bekannte YouTuber angeschrieben, die Videos zu Fotografie und Smartphones veröffentlichen. Doch leider habe ich von niemandem eine Antwort erhalten. Threads in Foren und in der Apple Support Community ergaben ebenfalls keine konstruktiven Antworten und auch Meldungen via das Feedback-Formular von Apple blieben unbeantwortet. Auch auf Apple-Themen spezialisierte Newsseiten reagierten nicht auf meine Zuschriften. Gezielte Google-Recherchen blieben nach wie vor ergebnislos.
Ich kann bis heute nicht nachvollziehen, warum die ganze Sache online keine Thema ist. Ich kann auch nicht abschätzen wieviele iPhones global davon betroffen sind - konkret weiss ich von vier iPhone 14 Pro und Max, auf denen ich die weissen Punkte festgestellt habe. Wenn das Problem in der Firmware steckt, sollten ja viel mehr Geräte betroffen sein.
Wie viele User das Problem selber festgestellt haben und ob es allen anderen einfach egal ist und ich der einzige bin, der es als Problem ansieht - ich weiss es schlicht gesagt nicht, da ich keine Rückmeldungen bekommen habe. Archangel
Zum Abschluss will ich noch versuchen, das die Probleme mit meiner iPhone-Kamera in einen grösseren Kontext zu stellen. "Hochwertig, hohe Kunden-Zufriedenheit, da macht man als Käufer nichts verkehrt..." diese Werte habe ich jahrelang mit Produkten von Apple assoziiert. Doch nach meinen Erfahrungen mit dem iPhone 14 Pro bleibt bei mir hauptsächlich ein Gefühl der Enttäuschung vom "best iPhone we ever built" zurück. Und wenn Tim Cook auf Twitter von "the world's leading camera sensors for iPhone" schreibt, kann ich nur dem Kopf schütteln. Ich weiss, dass Sony gute Chips baut, aber Bescheidenheit war noch die Stärke von Apple.
Doch gerade im Moment wäre etwas weniger Selbstbeweihräucherung durchaus angebracht. Schon Anfangs Oktober des vergangenen Jahres haben wir in einem Beitrag die Frage gestellt, ob sich Apple mit dem alljährlichen Produkte-Launch im Herbst 2022 übernommen hatte. Vor allem auf der Software-Seite gab es für die Kunden der neuen iPhone- und Apple Watch-Modelle so einige Kröten zu schlucken. Auch die verschiedenen Updates aller Apple-Plattformen in den Monaten danach glichen mehr einem Überraschungs-Ei, denn neue Bugs waren in jeder neuen Version zu finden. Und auch beim neusten macOS-Update (macOS 13.3) ist schon wieder der Wurm drin - auch hier scheint Apple seine eigene Software nicht mehr im Griff zu haben und bringt es tatsächlich fertig, dass grundlegende Funktionen wie das Entsperren eines Mac mit der Apple Watch plötzlich nicht mehr funktionieren wollen.
Software reift beim Kunden - bei Apple scheint es kein Qualitätsmanagement für neue Releases zu geben und der Endkunde ist damit zum neuen Beta-Tester geworden. Monk-Trader
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Kommt noch hinzu, dass mit den iOS-Updates der letzten sechs Monate zwar viele neue Features eingeführt worden sind, beim Thema Kamera allerdings nur ein Stillstand zu verzeichnen ist. Dafür dass die Kamera-Funktionen an der Keynote zum iPhone 14 Pro so ins Zentrum gestellt wurden, wirkt das im Nachhinein eher enttäuschend.
Statt neuer Emojis sollte Apple sich mal konsequent aufs Bugfixing konzentrieren. Damit täten sie allen Kunden einen grossen Gefallen. Archangel
Jahrelang bin ich ein überzeugter Apple-User gewesen, und das sozusagen vom Desktop bis hin zur Watch am Handgelenk. Als Hitzestau-Projekt haben wir sogar einen "Hackintosh" gebaut um macOS als Betriebssystem nutzen zu können und ausführlich darüber berichtet.
Und heute? Auch rund sechs Monate nach der Markteinführung liegt bei meinem iPhone 14 Pro - und bei einer unbekannten Anzahl weiterer Geräte - ein Produkte-Mangel vor, der nie behoben wurde und sehr wahrscheinlich auch nie behoben werden wird. Da das iPhone 15 für den Release im September schon in den Startlöchern steht, denke ich nicht, dass Apple für das 14er-Modell noch gross Ressourcen aufwendet um Probleme zu lösen.
Aktuell ist Archangel auf Apple jedoch nicht besonders gut zu sprechen. Monk-Trader
Das Ökosystem von Apple zu verlassen ist allerdings auch leichter gesagt als getan. Und nur das Smartphone gegen ein Android-Gerät auszutauschen, schafft bestenfalls eine "Insellösung" und damit viele neue Probleme und Unannehmlichkeiten.
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Als Hersteller muss Apple das Qualitätsmanagement für alle seine Software-Plattformen in den Griff kriegen. Der Kunde bezahlt nicht horrende Preise für Produkte, um schlussendlich als Beta-Tester hinhalten zu müssen. Und das gilt für das gesamte Software- und Service-Paket von Apple und nicht nur für das Kamera-System beim iPhone.
Für Pro-Features bei einem neuen iPhone werde ich in Zukunft kein Geld mehr ausgeben. Schade finde ich auch, dass ich online niemanden finden konnte, der sich für das Thema interessiert hat. Archangel
Trotz allem möchte ich den Beitrag auf einer versöhnlichen Note abschliessen und habe deshalb diese vier Aufnahmen ausgewählt, mit denen ich sehr zufrieden bin und die mit dem iPhone 14 Pro gemacht sind.