Unsere Vorbereitung mit dem kleinen Kreislauf um die Luft aus den Blöcken rauszukriegen, hat nicht ganz so funktioniert, wie wir uns das gedacht hatten. Sobald wir die Blöcke mit den Koolance-Schnellkupplungen abgehängt hatten, waren wieder Luftbläschen drin.
Als wir dann loszogen Richtung Fluss, kamen schon einige Wolken auf uns zu. Ein bisschen bewölkt ist für die Waterblöcke zwar gut, weil sie sehr stark reflektieren. Aber halbwegs hell sollte es schon sein...
Als erstes Motiv haben wir diesen Brunnen ausgewählt, auf dem wir schon letztes Jahr Bilder gemacht hatten. Die EVGA-Karte war ja eine defekte Karte, die wir extra für solche Motive bekommen hatten. Trotzdem fiel es uns nicht ganz leicht, diese nun einfach unters Wasser zu legen...
Wir haben dutzende von Bildern geschossen, da das Wasser immer anders über den Block und die Karte fliesst, und wir ein paar schöne Tropfen drauf haben wollten. Zudem sollten ja die Beschriftungen "Heatkiller" und "EVGA" auch noch lesbar sein. Um einen unscharfen Hintergrund zu haben, haben wir mit einem Teleobjektiv fotografiert.
Unser iPhone 6 Plus kam auch zum Einsatz, mit der Slow-Motion Funktion haben wir ein paar erstaunliche Videos gemacht, die wir Euch später zeigen.
Leider hat das Wetter dann definitiv nicht mehr mitgespielt, es wurde immer dunkler, obwohl es erst nachmittags um 14.30 war. Also haben wir uns entschieden, die Bilder im Wasser am Fluss ein anderes Mal zu machen.
Auf einem verlassenen Rangierbahnhof in der Nähe haben wir dann noch mit der EVGA-Karte ohne Waterblock diese beiden Motive ausprobiert. Doch leider fing es dann an zu regnen, wie man auf den Bildern ja schon etwas sehen kann.
Unsere Outdoor-Serie werden wir erst fortsetzen können, wenn das Wetter wieder mitspielt, aber wir haben auch noch andere Motive geplant, die wir wieder drinnen machen können, egal ob die Sonne scheint oder nicht.